Für eine ausgewogene Ernährung gilt die Regel: 80% der zugeführten Nahrung sollte basenbildend und 20% säurebildend sein. Tatsächlich ist es eher umgekehrt. Es werden zuviele der säurebildenden Produkte verzehrt. Dazu gehören z.B. Zucker, Milchprodukte, Wurst, Fleisch, Weißmehlprodukte, Genussmittel wie Alkohol, Nikotin und Süßigkeiten. Die Ernährung ist jedoch nur eine Ursache für eine sogenannte Übersäuerung. Einfluss auf den Säure-Basen-Haushalt haben auch: Stress, Schlafmangel, Bewegungsmangel, Umweltbelastungen, negative Gefühle wie Ärger, Wut oder Angst und die Einnahme bestimmter Medikamente z.B. Schmerzmittel.